Über das Projekt „Das Reichsparteitagsgelände im Krieg“

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Blick in die Ausstellung „Das Reichsparteitagsgelände im Krieg. Gefangenschaft, Massenmord und Zwangsarbeit“, im Dokumentationszentrum (9. Mai 2019 – 8. März 2020)
© Museen der Stadt Nürnberg, Foto: Tim Hufnagl
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Blick in die Ausstellung „Das Reichsparteitagsgelände im Krieg. Gefangenschaft, Massenmord und Zwangsarbeit“, im Dokumentationszentrum (9. Mai 2019 – 8. März 2020)
© Museen der Stadt Nürnberg, Foto: Tim Hufnagl
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Blick in die Ausstellung „Das Reichsparteitagsgelände im Krieg. Gefangenschaft, Massenmord und Zwangsarbeit“, im Dokumentationszentrum (9. Mai 2019 – 8. März 2020)
© Museen der Stadt Nürnberg, Foto: Tim Hufnagl
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Blick in die Ausstellung „Das Reichsparteitagsgelände im Krieg. Gefangenschaft, Massenmord und Zwangsarbeit“, im Dokumentationszentrum (9. Mai 2019 – 8. März 2020)
© Museen der Stadt Nürnberg, Foto: Tim Hufnagl
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Blick in die Ausstellung „Das Reichsparteitagsgelände im Krieg. Gefangenschaft, Massenmord und Zwangsarbeit“, im Dokumentationszentrum (9. Mai 2019 – 8. März 2020)
© Museen der Stadt Nürnberg, Foto: Tim Hufnagl
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Blick in die Ausstellung „Das Reichsparteitagsgelände im Krieg. Gefangenschaft, Massenmord und Zwangsarbeit“, im Dokumentationszentrum (9. Mai 2019 – 8. März 2020)
© Museen der Stadt Nürnberg, Foto: Tim Hufnagl

Hintergrund

Von 2017 bis 2019 hat das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände ein internationales Forschungs- und Ausstellungsprojekt zur Geschichte des Reichsparteitagsgeländes im Zweiten Weltkrieg durchgeführt. Es wurden umfangreiche Recherchen in über 80 Institutionen im In- und Ausland unternommen.

Ausstellungen

Wichtige Ergebnisse wurden 2019 mit zwei Ausstellungen einer breiteren Öffentlichkeit präsentiert: Die deutsch-englische Wechselausstellung Das Reichsparteitagsgelände im Krieg. Gefangenschaft, Massenmord und Zwangsarbeit haben mehr als 46.000 Besucher/innen im Dokumentationszentrum gesehen. Seit Herbst 2019 tourt eine kleinere deutsch-polnische Wanderausstellung in Polen und Deutschland. Mehr Informationen zu den Ausstellungen finden Sie hier.

Webpräsentation

Um die Projektergebnisse dauerhaft und auch mehrsprachig zur Verfügung zu stellen, entstand 2019/2020 diese Webpräsentation.

Ein Projekt von

Dokumentationszentrum

In Kooperation mit

Centralne Muzeum Jeńców Wojennych

Gefördert durch

Stiftung EVZ

Logo Stiftung Zeitenlehren

Deutsch-Italienischer Zukunftsfonds des Auswärtigen Amtes

Konzept, Texte

Hanne Leßau, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände

Konzept, Gestaltung

oblik identity design

Technische Umsetzung

vorderdeck. neue medien

Übersetzung

Delia Angiolini, Jerzy Kałążny, Alexei Khorkov, Walter Kögler

Recherchen

Dr. Sara Berger, Dr. Ewelina Klimczak, Dr. Renata Kobylarz-Buła, Dr. Reinhard Otto, Dr. Andrea Rudorff, Dr. Janosch Steuwer, Tatiana Székely

Dank

Unser Dank gilt den Angehörigen, die zahlreiche Materialien aus Ihrem Privatbesitz zur Verfügung gestellt haben, sowie den Archiven für die vielfach kostenfreie Abbildung ihrer Dokumente.